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Das 13-Zoll-OLED-iPad Pro könnte beliebter sein als das 11-Zoll-Modell, basierend auf der Aufteilung der OLED-Bestellungen zwischen den Lieferanten

Das 13-Zoll-OLED-iPad Pro könnte beliebter sein als das 11-Zoll-Modell, basierend auf der Aufteilung der OLED-Bestellungen zwischen den Lieferanten

Es wurde erwartet, dass Apple das OLED iPad Pro zusammen mit den M3 MacBook Air-Modellen auf den Markt bringt, aber es scheint, dass das Unternehmen einen etwas anderen Ansatz gewählt hat. Apple hat Anfang dieser Woche die M3 MacBook Air-Modelle mit verschiedenen neuen Upgrades im Inneren angekündigt. Wir gehen jedoch immer noch davon aus, dass die OLED-iPad-Pro-Modelle irgendwann später in diesem Monat auf den Markt kommen. Während der Markteinführungszeitraum Ende März ist, soll das Unternehmen 8,5 Millionen Einheiten OLED-Displays bei seinen Lieferanten bestellt haben, was auf eine potenzielle Nachfrage hindeutet.

Apple strebt 8,5 Millionen OLED-Panel-Bestellungen von LG und Samsung für die kommenden M3 iPad Pro-Modelle an, was auf eine potenzielle Nachfrage hindeutet

Das Apple OLED iPad Pro wird möglicherweise das größte Upgrade sein, das die iPad-Reihe im letzten Jahrzehnt erlebt hat. Während die neuen Panels eine der wichtigsten Neuerungen darstellen, wird das Unternehmen voraussichtlich auch das Gehäuse neu gestalten und Funktionen wie MagSafe und ein noch dünneres Profil anbieten. DigiTimes berichtet, dass Apple 8,5 Millionen OLED-Bestellungen von seinen Zulieferern in Südkorea anstrebt. Dies gibt uns einen ersten Hinweis auf die potenzielle Nachfrage nach dem iPad Pro, die sich Apple gesetzt hat.

Im vergangenen Jahr gelang es Apple nicht, neue iPad-Modelle auf den Markt zu bringen, was zu einer stetig sinkenden Nachfrage nach dem Produkt führte. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse auch in der Gewinnmitteilung des Unternehmens deutlich, in der ein Rückgang des iPad-Umsatzes um 10 Prozent festgestellt wurde. Während das Fehlen eines neuen Modells nur einer der Gründe für die geringe Nachfrage ist, versäumte das Unternehmen auch, in puncto Design und Ausstattung Innovationen einzuführen. In diesem Jahr wird das Unternehmen voraussichtlich seine gesamte iPad-Reihe mit verbesserten Innenteilen und möglicherweise neuen Designoptimierungen für das iPad mini und das iPad Air aufrüsten.

Apple verlässt sich bei der Produktion seines 11-Zoll- bzw. 13-Zoll-OLED-Displays für das iPad Pro auf Samsung und LG. Jeder Anbieter wird sich auf eine einzige Displaygröße konzentrieren, bis das Unternehmen etwas anderes vorschlägt. Samsung wird voraussichtlich 4 Millionen OLED-Geräte herstellen, während LG voraussichtlich 4,5 Millionen Einheiten produzieren wird. Das bedeutet, dass das größere 13-Zoll-iPad-Pro-Modell etwas beliebter sein könnte als das 11-Zoll-Modell.

Beide Lieferanten arbeiten daran, mehr Bestellungen von Apple zu erhalten, aber die geforderten Qualitätsstandards könnten sich auf die Ausbeute auswirken. Die OLED-Panels von Apple für das iPad Pro könnten in der Branche ihresgleichen suchen und bieten Raum für ein verbessertes Kontrastverhältnis, satte Schwarztöne und eine verbesserte Farbgenauigkeit. Wie bereits erwähnt, könnte Apples Aufteilung der OLED-Produktion auf Zulieferer je nach Qualität und Produktionskapazität künftig einen anderen Ansatz verfolgen.

Auch bei den OLED-iPad-Pro-Modellen will Apple den Preis erhöhen, möglicherweise ist das neue Panel der Grund dafür. Darüber hinaus wird das iPad Pro über einen M3-Chip für verbesserte Rechen- und Grafikleistung verfügen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten, also bleibt dran.

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