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Meta wechselt für KI-Chips zu Samsung Foundry und verlässt TSMC aufgrund der Volatilität

Meta wechselt für KI-Chips zu Samsung Foundry und verlässt TSMC aufgrund der Volatilität

Mark Zuckerberg, CEO von Meta, hat es getan angeblich hat beschlossen, die Partei zu wechseln, und strebt nun nach Samsung Foundry als Haupthersteller von KI-Chips, da es bei TSMC „Unsicherheit und Volatilität“ sieht.

Meta macht einen mutigen Schritt, indem es für seine maßgeschneiderten KI-Halbleiter zum Lager des koreanischen Riesen Samsung wechselt und damit TSMC hinter sich lässt

Meta hat in letzter Zeit die KI-Entwicklung vorangetrieben, mit dem Ziel, einen maßgeschneiderten Chip zu entwickeln, um seinen Rechenbedarf zu decken. Das Unternehmen ist ein großer Kunde der H100 von NVIDIA und hat in diesem Jahr mehr als 350.000 Einheiten erworben. Angesichts der sich schnell entwickelnden KI-Landschaft hat Meta jedoch beschlossen, das KI-Computing selbst in die Hand zu nehmen und sich auf den Weg nach Südkorea zu machen, um Samsung Foundry als nächsten wichtigen Partner für die Ambitionen des Unternehmens zu gewinnen.

Einem Bericht der KoreaTimes zufolge soll Mark Zuckerberg ein Treffen mit dem südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol abgehalten haben, um Metas erweiterte Zusammenarbeit mit Samsung Foundry im Bereich KI zu besprechen. Darüber hinaus stufte Zuckerberg Samsung Foundry als „weltgrößten Chiphersteller“ ein und behauptete, dass Samsung eine Schlüsselrolle für die Zukunft von Meta in diesem Sektor spielen werde. Die Entscheidung von Meta, zu einem neuen Gießereipartner zu wechseln, ist in der Tat ein Erfolg für den koreanischen Riesen, da das Unternehmen in letzter Zeit sehr aktiv auf den Märkten war, um neue Kunden zu gewinnen und deren Vertrauen zu gewinnen.

MITA AI-Chip

Abgesehen von der Ankündigung einer Zusammenarbeit mit Samsung Foundry warf der CEO von Meta auch einige Schatten auf den taiwanesischen Riesen TSMC und behauptete, dass die Abhängigkeit des Unternehmens von Taiwan „volatil“ und auf lange Sicht nicht nachhaltig sei. Meta fühlt sich durch die geopolitischen Bedingungen in der Region sicherlich „bedroht“, weshalb der Wechsel zu Samsung Foundry die richtige Wahl zu sein scheint. Allerdings wirft dies für TSMC Fragen hinsichtlich ihrer Zukunft angesichts der Feindseligkeiten zwischen den USA und China auf.

Meta bereitet sich darauf vor, mit dem Meta Training and Inference Accelerator (MTIA)-Chip bald eigene KI-Chips auf den Markt zu bringen, um eine eigene optimierte interne Rechenleistung zu entwickeln. Das Unternehmen verfügt über dedizierte Finanzressourcen und Forschungs- und Entwicklungsteams, um die Bemühungen um kundenspezifische Chips zu beschleunigen, und es scheint, dass die Entscheidung für Samsung Foundry der letzte Schritt des Unternehmens war. Meta war auch stark an der AGI-Entwicklung beteiligt. Zusammen mit der Entwicklung des neuen Llama-3-Modells zeigt dies, dass das Unternehmen stark in KI-bezogene Aktivitäten involviert ist.

Nachrichtenquelle: KoreaTimes

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