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Microsoft Next-Gen DXR Ray Tracing bietet schnellere Leistung durch den Einsatz von SSDs zur Begrenzung der VRAM-Nutzung in Spielen

Microsoft Next-Gen DXR Ray Tracing bietet schnellere Leistung durch den Einsatz von SSDs zur Begrenzung der VRAM-Nutzung in Spielen

Microsoft hat eine neue Methode vorgeschlagen, um Raytracing in Spielen mit zukünftigen DXR-API-Updates zu beschleunigen, indem SSDs genutzt werden, um die VRAM-Nutzung zu begrenzen.

Ray Tracing ist zum Gaming-Standard geworden und Microsoft möchte es effizienter und schneller machen, indem es in neue Techniken wie den Einsatz von SSDs investiert, um die VRAM-Nutzung bei DXR-API-Updates zu begrenzen

Immer mehr Spiele nutzen mittlerweile Raytracing- oder Path-Tracing-Techniken, um den Spielern immersive und realistische Bilder zu liefern, aber all das hat seinen Preis. In dem Dokument „Systems and Methods for Raytracing Acceleration Structure Level of Detail Processing“ gibt Microsoft an, dass Raytracing und die damit verbundenen Beschleunigungsstrukturen durch Software bearbeitet/neu generiert werden. Sie konkurrieren um Speicherlösungen für eine schnellere Datenübertragung und Detailverarbeitung.

Bildquelle: Google Patents

Im Rahmen von Videospielen und ähnlichen Anwendungen werden die Beschleunigungsstrukturen für Raytracing zunehmend explizit von der Software bearbeitet oder neu generiert, um den aktuellen Satz potenziell sichtbarer Geometrie widerzuspiegeln. Solche Beschleunigungsstrukturen konkurrieren nun mit anderen Daten wie Geometrie- und Texturdaten um Speicher (sowohl persistent (z. B. Flash-Speicher) als auch nicht persistent (z. B. RAM)).

Dieser Anstieg des Speicheranteils durch die Beschleunigungsstrukturen hat zu Systemen mit deutlich hohem Speicherbedarf geführt. Darüber hinaus ist auch die erforderliche Bandbreite zum Abrufen der großen Datenmengen für Beschleunigungsstrukturen proportional größer geworden. Die hier beschriebenen Systeme und Methoden tragen dazu bei, den Platzbedarf für Raytracing-Beschleunigungsstrukturen zu minimieren.

Dementsprechend besteht Bedarf an Systemen und Methoden zur besseren Handhabung der mit den Beschleunigungsstrukturen verbundenen Daten.

über Google Patents

Das Patent listet bestimmte Lösungen auf, beispielsweise die Bereitstellung besser verwaltbarer Datenpools im Zusammenhang mit den Beschleunigungsstrukturen. Diese können entweder im Arbeitsspeicher oder auf Speichergeräten wie SSDs gespeichert werden, die außerhalb nicht persistenter Speicheroptionen die schnellsten Verarbeitungsgeschwindigkeiten bieten.

Bildquelle: Google Patents

Es wird interessant sein zu sehen, wie sich das auswirken wird, aber eines ist sicher: Die Verwendung schnellerer Speichergeräte wie SSDs wird dazu beitragen, die Raytracing-Leistung zu beschleunigen. Die DXR-API von Microsoft kann so gestaltet werden, dass sie mit der Direct I/O-Suite von Microsoft zusammenarbeitet, die nachweislich das volle Potenzial von Festplatten/SSDs ausschöpft, und da Gen5-SSDs in der PC-Branche immer schneller vorankommen, können wir diese Idee erkennen zum Tragen kommen.

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