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Sam Altman von OpenAI sammelt Geld für den Aufbau von KI-Chipfabriken

Sam Altman von OpenAI sammelt Geld für den Aufbau von KI-Chipfabriken

Die Halbleiterknappheit während der Pandemie war real, und die Preise machten sie praktisch
unantastbar.“ Auch wenn das zum jetzigen Zeitpunkt Geschichte ist, geht OpenAI-CEO Sam Altman auf lange Sicht weiter. Ein neuer Bloomberg Bericht verrät, dass Altman danach strebt „Milliarden“ aufbringen für den Aufbau einer Kette von Fabriken zur Herstellung von KI-Chips.

Altman glaubt, dass branchenführende Hersteller wie TSMC, Intel und Samsung bei der Herstellung KI-zentrierter Chipsätze in der Zukunft nur begrenzte Möglichkeiten haben. Aus diesem Grund möchte er eine gründen „Netzwerk von KI-Chipfabriken“laut der Meldung.

Das würde OpenAI direkt in die Konkurrenz der großen Ligen einordnen, direkt neben Google, Microsoft, Amazon und Co. Diese Giganten haben es geschafft eigen Chipsätze statt auf handelsübliche Prozessoren zu verzichten.

Darüber hinaus übernehmen Unternehmen wie Google die volle Verantwortung Brauch Route für ihre Chipsätze beweist nur, dass die KI-Branche jeden Tag neue Höhen erreicht und solche Experimente erfordert. Zuvor nutzte Google die Gießerei von Samsung, um seine Tensor-Chipsätze zu bauen. Jetzt, mit dem Tensor G5 der nächsten Generation, werden sie sie wahrscheinlich für TSMC fallen lassen.

Dies ist jedoch, wie es aussieht, nicht das, was Sam Altman tun möchte. Der Bericht deutet lediglich an, dass er Geld sammeln will, um einen unabhängigen Giganten zur Herstellung von KI-Chips zu gründen, ohne auf irgendjemanden angewiesen zu sein. Er glaubt, dass KI-Technologien auf dem Weg sind, bei der Unterstützung ihrer eigenen Halbleiterlieferkette völlig unabhängig zu werden.

Altman in aktiven Gesprächen mit Investoren

Sam Altman führt Gespräche mit potenziellen Investoren, um Millionen für das Netzwerk der KI-Chipfabriken aufzubringen

Dem Bericht zufolge befindet sich Altman bereits in Gesprächen mit Investoren wie der in Abu Dhabi ansässigen G42 und der SoftBank Group. Die Diskussion konzentriert sich in erster Linie darauf, nicht nur den aktuellen Mangel an KI-Chips zu beheben, sondern auch darauf zu achten, etwaige zukünftige Anforderungen zu erfüllen.

Darüber hinaus ist dieses Projekt alles andere als substanziell. Der Bericht legt nahe, dass die Finanzierungsgespräche allein mit der G42 weit über das Ziel hinausgehen 8 Milliarden Dollar. Die Herstellungsknoten für Chip-Architekturen werden von Tag zu Tag kleiner, und die Massenproduktion eines Knotens der 2-nm- oder 3-nm-Klasse könnte derzeit etwa 30 Milliarden US-Dollar kosten.

Das Fazit ist, dass die für moderne Fertigungen erforderliche Technologie teuer ist und ein einzelnes Werkzeug heute weit über 100 Millionen US-Dollar kostet. Was denken Sie? Wird dieser Schritt Altman zum KI-Chip-Messias machen, oder wird Nvidia die Oberhand gewinnen? Teilen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren unten mit.