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US-Regierung erweitert Vorschriften für chinesische DRAM-Hersteller zugunsten von WD, Samsung, SK Hynix und Micron

US-Regierung erweitert Vorschriften für chinesische DRAM-Hersteller zugunsten von WD, Samsung, SK Hynix und Micron

Die US-Regierung ist angeblich plant, die Beschränkungen für die chinesische DRAM-Industrie auszuweiten, mit der Möglichkeit negativer Auswirkungen auf lokale Hersteller.

Die Regierung von Biden plant, alles zu tun, um chinesische Entwicklungen zu verhindern, und DRAM-Hersteller stehen jetzt unter Beschuss

Basierend auf Berichten koreanischer Medien scheint es, als ob die Biden-Regierung nicht vorhat, ihre Beschränkungen für chinesische Technologiehersteller aufzuheben, wie das vom US-Handelsministerium verwaltete Bureau of Industry and Security (BIS) in einer Umfrage plant Hundert verschiedene Unternehmen in verschiedenen Bereichen, um ihre Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten zu bewerten. Die Ergebnisse der Umfrage werden dann eine entscheidende Rolle dabei spielen, wie die USA ihre Handelspolitik künftig gestalten werden, und es wird erwartet, dass der Anwendungsbereich der verhängten Sanktionen ausgeweitet werden könnte, auch für den verteidigungsorientierten Handel.

Berichten zufolge könnte ein gewaltiger Schlag für chinesische DRAM-Hersteller eingeleitet werden, wobei Unternehmen wie Yangtze Memory Technologies (YMTC), Changxin Memory Technologies (CMT) und SMIC wahrscheinlich unter Beschuss geraten könnten.

Die erste Auswirkung davon zeigte sich, als der Cupertino-Riese (Apple) seine Übernahme von Speicherchips von YMTC aufgrund des US-Verbots absagte, was für beide Parteien ein nachteiliger Schritt war, da es nicht nur die Lieferkette störte, sondern auch zu enormen finanziellen Verlusten für YMTC führte . Es sieht so aus, als ob die Wahrscheinlichkeit, dass chinesische Hersteller Geschäfte in den USA machen, auf Null sinkt, da beide Nationen sich der „nationalen Sicherheit“ zuwenden und letztlich eine eigene Produktion einführen.

Darüber hinaus können Unternehmen wie Western Digital, Samsung und SK Hynix einen enormen Anstieg der Nachfrage der Branche nach ihren Speicherprodukten verzeichnen, vor allem weil die Unternehmen ihren Sitz in Korea haben und grünes Licht für Geschäfte in den USA haben . Da beide Firmen außerdem über Flaggschiff-Einrichtungen in China verfügen, könnten ihnen einige Ausnahmen bei den Handelskontrollen gewährt werden, wie dies auch zuvor von der US-Regierung im Rahmen der „Verified End User“ (VEU)-Vorschriften der Fall war.

Dieser Schritt könnte sich für die DRAM-Branche als durchaus vorteilhaft erweisen, jedoch eher auf regionaler als auf globaler Ebene. Unternehmen wie Samsung, SK Hynix und Micron könnten einen enormen Anstieg der Industrieaufträge verzeichnen, insbesondere aus Sektoren wie der Automobil- und Verteidigungsindustrie, was zu einer Wiederbelebung führen könnte, die die DRAM-Branche schon seit Längerem erwartet. Allerdings ist diese Entwicklung für chinesische Hersteller nicht so fortschrittlich, sondern wird vielmehr als Rückschlag gewertet.

Nachrichtenquelle: BusinessKorea

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