3 Möglichkeiten, bessere Social-Media-Clips zu erstellen

KI-gestützte Clip-Ersteller haben das Potenzial, großartige zeitsparende Tools für Vermarkter zu sein, die danach streben ihre langen Videoinhalte für andere Zwecke verwenden—Wenn Sie können die Formel richtig hinbekommen.

Wenn es Ihnen schwerfällt, Clips in den sozialen Medien zum Laufen zu bringen, erstellen Sie möglicherweise Clips, die nicht ansprechend genug bearbeitet sind, denen inhaltliche Inhalte fehlen, die interessant genug sind, oder die, allgemeiner gesagt, nicht in Ihre umfassendere Content-Strategie eingebunden sind.

Heute erläutern wir die Grundlagen darüber, welche Clips in den sozialen Medien gut ankommen und wie Sie dieses Wissen bei der Erstellung Ihrer eigenen Clips nutzen können.

Schauen wir uns drei Bereiche an, in denen Sie für bessere Social-Media-Videoclips optimieren können.

Für Wirkung optimieren: Den Clip-Inhalt richtig gestalten

Der Erfolg Ihrer Langform-Kurzform-Strategie hängt stark von den tatsächlichen Langform-Videos ab, die Sie erstellen – das ist Ihr Ausgangsmaterial und es spielt eine wichtige Rolle für die Qualität der Clips, die Sie erstellen können. Es gibt eine Menge Dinge, die in die Entwicklung einer großartigen Strategie für lange Videos einfließen. speziell für B2B. Bevor Sie sich mit dem Vertriebsproblem befassen, stellen Sie sicher, dass Sie die Botschaft und die Umsetzung Ihrer Langserie oder Show wirklich auf den Punkt bringen.

Wenn Sie jedoch lange Inhalte richtig aufbereiten, sind dies die wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie diese Inhalte als Clips in soziale Medien übertragen:

1. Bewerben Sie den POV Ihres Unternehmens

Nicht jeder lange Inhalt muss ein sein Thought-Leadership-Video Essay, aber wenn Sie Social-Media-Clips verwenden möchten, um Ihr Publikum und Ihre Reichweite zu vergrößern, sollte dieser Inhalt etwas Wichtiges (und Relevantes) zu sagen haben.

Ein Video-Podcast ist normalerweise ein guter Ort, um wichtige Erzählungen zu enthüllen und starke Standpunkte ausführlich zu behandeln. Hier ist ein Beispiel aus unserem eigenen Video-Podcast, den wir in Clips für soziale Medien zerlegt haben.

@kapwing Die Wiederverwendung von Videos wird im Marketing immer nützlicher, wenn es darum geht, mit weniger Zeit mehr zu erreichen #kapwing #Marketing #Sozial ♬ Roxanne – Instrumental – Califa Azul

Ein umfunktionierter Clip, in dem es um die Umwidmung geht, wie Meta. 🤓

Als Bonus können Sie auch Außenperspektiven mit Gästen einbringen, die Farbe und neue Sichtweisen hinzufügen, und gleichzeitig Ihre Reichweite vergrößern, wenn sie auf ihren eigenen Kanälen teilen. Wir werden gleich mehr über die Auswahl von Gästen als Hebel für die Vergrößerung Ihrer Reichweite sprechen.

2. Betonen Sie den Wert Ihres Langformats

Großartige Clips haben genug Wert, um für sich allein stehen zu können, sollten die Zuschauer jedoch dazu anregen, mehr von Ihren Inhalten zu suchen – in sozialen Netzwerken und auf Langformat-Kanälen –, indem sie die besten Aspekte Ihrer Langformat-Shows widerspiegeln.

Die meisten langen Videos vermitteln den Zuschauern auf eine (oder mehrere) der folgenden Weisen ein Gefühl:

1. „Sie gehen mit echten, ungefilterten Geschichten auf die chaotische Seite dieses Themas ein, das mich interessiert.“
2. „Sie haben immer superschlaue Gäste, die über Ideen sprechen, die ich noch nie zuvor gehört habe.“
3. „Es macht so viel Spaß, der Dynamik zwischen den Co-Moderatoren zuzuschauen“ ODER „Das Format macht alles, worüber sie reden, interessant.“

Wenn Sie herausfinden, welchen Kernwert Ihre lange Show mit sich bringt, können Sie die richtigen Momente auswählen, die Sie in Clips umwandeln können. Beispielsweise würde sich eine „erkenntnisreiche“ Show nicht (so sehr) auf lustige Clips oder persönliche Geschichten konzentrieren, bei denen es keine klaren Erkenntnisse gibt.

Ein KI-gestützter Clipmaker kann Ihnen helfen, schneller zu den ausschneidbaren Momenten und Informationsbrocken zu gelangen, sie zu finden und zu bearbeiten, um sie prägnanter und wirkungsvoller zu gestalten.

3. Wählen Sie die richtige Plattform

Selbst die besten Clips werden scheitern, wenn Sie sie dem falschen Publikum zeigen. Wählen Sie daher eine Plattform, die Ihre Ziele unterstützt und zum Inhalt passt.

Beispielsweise kann es schwierig sein, mit Ihrer Sicherheits-Compliance-Software auf TikTok für Aufsehen zu sorgen, aber dieselben Clips würden wahrscheinlich auch auf LinkedIn gut ankommen, solange Sie auch Ihre Zielgruppe kennen und auf Engagement und Reichweite optimieren.

Für Engagement optimieren: Die Clips gut bearbeiten

Um großartige Social-Media-Clips zu erstellen, müssen Sie nicht über große Schnitterfahrung verfügen. Tatsächlich kann Ihnen übermäßiges Bearbeiten sogar im Weg stehen. Das Pareto-Prinzip oder die 80/20-Regel besagt, dass 20 % Ihrer Bemühungen zu 80 % des Ergebnisses führen. Das gilt sicherlich für die Videobearbeitung.

Wir empfehlen Ihnen, sich bei der Bearbeitung auf drei Bereiche zu konzentrieren, um ansprechende Clips zu erstellen.

1. Machen Sie Ihre Clips „sozialtauglich“ oder machen Sie sich nicht die Mühe

Bei der Anpassung Ihrer langen Inhalte an eine neue Plattform geht es nicht nur darum, das Video zu kürzen und in der Größe zu ändern. Clips müssen in die Landschaft nativer sozialer Inhalte passen und das bedeutet in erster Linie das Hinzufügen von Untertiteln.

Die Daten sind eindeutig: Zuschauer auf Smartphones Liebe Untertitel. Wenn Sie Untertitel zu Ihren Videoclips hinzufügen, müssen diese Folgendes sein:

1. Genau. Untertitel sind vor allem eine Barrierefreiheitsfunktion. Wenn sie nicht korrekt sind, ist Ihr Inhalt nicht zugänglich. Zeitraum. Verwenden Sie einen schnellen und präzisen automatischen Untertitel Dadurch können Sie das Transkript bearbeiten, um etwaige Rechtschreib- oder Grammatikfehler zu berücksichtigen, die selbst mit den besten Tools passieren können.
2. Lesbar. Was nützen Untertitel, wenn man sie nicht lesen kann? Stellen Sie sicher, dass die Schriftart und Farbauswahl Ihrer Untertitel gut lesbar ist. Das bedeutet kontrastreiche Farbauswahl und einfache, unkomplizierte Beschriftung. Überspringen Sie die Handschrift, auch wenn sie ästhetischer ist. Das werden Sie auch wollen Verwenden Sie einen Filter für sichere Zonen um sicherzustellen, dass die Untertitel nicht von der Benutzeroberfläche der Plattform ausgeblendet werden oder wichtige Elemente im Video verdecken.
3. Engagierend. Wenn Sie Ihren Untertiteln etwas dynamische Bewegung hinzufügen, können Sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf das konzentrieren, was Sie sagen. Versuchen Sie es mit einem animierten Untertitel, z. B. der Karaoke-Animation, die zusammen mit dem Sprecher folgt. Für noch mehr visuelle Wirkung können Sie Ihren Untertiteln auch Emojis hinzufügen.

Ein weiterer Schlüsselfaktor bei der Anpassung der Langform an die Kurzform ist der Kontext. Steht dieser Clip für sich? Oder braucht es zusätzliche Inhalte, um erfolgreich zu sein?

Manchmal enthalten Clips wirklich interessante Ideen und Geschichten, aber sie entfalten sich auf eine Art mäandrierende Weise. Dies ist besonders häufig der Fall, wenn ein Clip aus einem eher konversationsorientierten Format, beispielsweise einem Podcast, adaptiert wird. Sie können dies durch eine kleine Ergänzung des Clips in Form eines kurzen Voice-Overs oder einiger Talking-Head-Aufnahmen beheben, die den Zuschauern in den sozialen Netzwerken mehr Kontext und einen ausreichend starken Grund bieten, weiterzuschauen, bevor sie sich mit dem eigentlichen Ausschnitt befassen.

Hier ist ein Beispiel aus dem Podcast von Colin und Samir:

Zu Beginn dieses Kurzfilms fügen sie einen etwa drei Sekunden langen Voice-Over hinzu, der über einige B-Roll-Aufnahmen ihres Gastes MrBeast gelegt wird. Das Voice-Over bietet dem Zuschauer einen schnellen Kontext und rundet den Clip selbst ab, der mit einer Frage beginnt. MrBeast selbst ist ein unglaublich beliebter YouTuber und hat als Podcast-Gast eine große Anziehungskraft. Die Tatsache, dass Colin und Samir am Anfang des Clips noch den zusätzlichen Kontext hinzugefügt haben, zeigt also, wie wichtig es ist, Ihr Publikum zum Weiterschauen zu bewegen.

2. Stoppen Sie das Scrollen mit einem 5-Sekunden-Hook

Die Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer ist bekanntermaßen kurz, und das gilt insbesondere für soziale Medien. Sie haben nur wenige Sekunden Zeit, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zuschauer auf einen Clip zu lenken, also brauchen Sie einen starken Hook.

Hier sind einige Arten von Hooks, die sich gut für Social-Clips eignen:

1. „Wussten Sie schon…?“ Beginnen Sie Ihren Clip, indem Sie ein Faktoid oder einen Datenpunkt teilen, der überraschend und nicht bekannt ist.

2. Fünf-Sekunden-Storytime. Erzählen Sie schnell den Handlungsbogen einer Geschichte und lassen Sie den Clip dann die Details auspacken. Dieser Hook eignet sich hervorragend für Fallstudien oder den Austausch von Experimenten aus erster Hand.

3. Stellen Sie eine polarisierende Frage. Beginnen Sie mit einer einzigartigen Frage, deren Antwort polarisierend oder unklar ist, und beantworten Sie dann die Frage im Clip.

In diesem Beispiel fragt Peep Laja: „Was hat zum Wachstum des Unternehmens in der Phase von 0 bis 1.000.000 US-Dollar beigetragen?“ Dann lassen Sie seinen Gast seine Geschichte erzählen.

Gründer und CEOs neigen dazu, eine starke Meinung über die richtige Antwort auf diese Frage zu haben, daher macht es Sinn, dass dieser Beitrag in Bezug auf Ansichten und Kommentare mit diesem Haken so gut abgeschnitten hat.

4. Beginnen Sie mit einer Liste. Listen funktionieren in jedem Inhaltsformat und das gilt auch für Clips. Machen Sie aus den Diskussionspunkten eine übersichtliche Liste, die Sie oben teilen, gehen Sie dann jeden Punkt im Clip durch und gehen Sie näher darauf ein.

5. Teilen Sie eine Vorschau. Zeigen Sie eine kurze Rezension von etwas, das Sie später ausführlicher enthüllen. Stellen Sie sich das fast wie das „Record Scratch“-Meme vor, bei dem Sie in den Medien beginnen und dann antworten, wie Sie in diese Situation geraten sind oder zu diesem Ergebnis gekommen sind.

Natürlich gibt es viele andere Video-Hook-Formeln, die Sie verwenden können, aber wir empfehlen Ihnen, mit diesen zu beginnen, sie auszuprobieren und herauszufinden, was für Ihre Inhalte und Ihr Publikum funktioniert.

3. Visuelle Effekte brauchen Zeit; wähle mit Bedacht

Abgesehen von Untertiteln nimmt die Bearbeitung zusätzlicher visueller Effekte wie benutzerdefinierte Überlagerungen, Keyframe-Animationen und von Grund auf neu erstellte Animationen eine angemessene Zeit in Anspruch. Sie sollten sich zunächst darauf konzentrieren, den Inhalt auf den Punkt zu bringen, bevor Sie Ihre Clips überbearbeiten – großartige Inhalte werden auch ohne Premium-Bearbeitung gut funktionieren. Der Schnitt ist nur ein Verstärker.

Und Sie wissen, was alles mal 0 ist. Konzentrieren wir uns also zunächst darauf, die Reichweite zu ermitteln.

Am Anfang funktionieren Effekte mit geringerem Aufwand, die das Wachstum eines Videos erleichtern, am besten. Hierzu liegen nur sehr wenige Daten vor, aber Erfahrung und gesunder Menschenverstand sagen, dass schnelle Texttitel (insbesondere im Intro), subtile Übergänge und Fortschrittsbalken dazu beitragen können, den wütenden Social-Scroller im Zaum zu halten.

In einer Studie wird beispielsweise behauptet, dass Fortschrittsbalken die Zahl der Zuschauer, die ein Video beenden, um das 3,7-fache steigern können – diese Aussage wurde jedoch nicht repliziert.

Für Reichweite optimieren: Die richtige Verteilung erzielen

Der letzte Teil des Puzzles besteht darin, sicherzustellen, dass die Leute Ihre Clips tatsächlich sehen. Wir könnten den ganzen Tag damit verbringen, Theorien über die verschiedenen Social-Media-Algorithmen zu analysieren, aber mit dem Algorithmus herumzuspielen ist nicht der beste Weg, um konsistent leistungsstarke Inhalte zu produzieren.

Stattdessen finden Sie hier unsere drei Empfehlungen zur Auswahl von Clips für eine bessere Reichweite.

1. Gewinnende Inhalte gewinnen in der Regel erneut

Einfach ausgedrückt: Videos, die schon einmal erfolgreich waren, hatten einen guten Grund. Durchsuchen Sie Ihre vorhandenen Videos und erstellen Sie eine Liste der Videos mit den meisten Aufrufen und Interaktionen. Dies kann ein guter Ausgangspunkt für die Erstellung Ihrer ersten Clips sein.

Sie können auch einen Drilldown zu Ihren Top-Videos durchführen, um bestimmte Videos zu finden Momente das hat gut geklappt.

Plattformen wie YouTube und Wistia verfügen über Daten, die zeigen, welche Abschnitte Zuschauer dazu neigen, sich erneut anzusehen – YouTube macht diese Daten bei vielen Videos sogar öffentlich. Diese Momente, die die Leute dazu bringen, in einem langen Video innezuhalten, sind der erste Ort, an dem Sie nach kurzen Clips suchen sollten, weil Sie bereits wissen, dass sie die Kraft haben, die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen.

Hier ist ein Beispiel aus dem beliebten Video von Psych2Go: „Was Ihre Lieblingsfarbe über Sie aussagt.“ Sie können sehen, dass der Abschnitt über Lila der am häufigsten wiedergegebene Teil des Videos ist, was Ihnen vielleicht etwas über Menschen verrät, die die Farbe Lila mögen. Das Ausschneiden nur dieses Teils des Videos, um es in den sozialen Medien zu teilen, würde wahrscheinlich eine sehr gute Wirkung erzielen.

Bonus-Tipp: Notieren Sie sich, welche magischen Zutaten dieser Moment enthält, damit Sie nach ähnlichen Momenten in anderen Videos suchen und diese erstellen können. Haben Sie eine besonders schockierende Tatsache oder einen besonders schockierenden Datenpunkt mitgeteilt? Haben Sie eine Frage gestellt, die zum Nachdenken anregt? Haben Sie ein unerwartetes Ergebnis eines Experiments enthüllt?

2. Bringen Sie eine einzelne Idee auf den Punkt

Social-Media-Clips sollten den Wunsch wecken, mehr zu erfahren, aber nicht, weil Sie Material ausgelassen haben. Großartige Clips teilen eine einzige Kernidee oder Geschichte, um die herum sich leicht eine klare Grenze ziehen lässt. Der Clip fühlt sich vollständig an, auch wenn er gekürzt ist. Der Grund, mehr zu wissen, liegt darin, dass der Clip Ihren Appetit anregt und Sie nicht hängen lässt.

Chris Walker, Gründer von Passetto, leistet in der Welt des B2B-Marketings hervorragende Arbeit. Chris geht auf komplizierte Themen ein und gibt immer eine klare Antwort auf der Grundlage von Daten und persönlicher Erfahrung. Seine besten Clips basieren alle auf dem Prinzip „Eine große Idee“, wie dieser hier:

Je klarer und umfassender die Idee verstanden wird, desto besser funktioniert der Clip. Vor allem aber sollten Sie alles in einem Video zusammenfassen.

Seien Sie nicht der „Gefällt mir für Teil zwei!“ Kerl. Bitte.

3. Interessante Gäste sind der beständigste Weg, um zu wachsen

Großartige Gäste bringen Reichweite, Einblicke oder interessante Geschichten mit – im Idealfall alle drei! Sie müssen jedoch nur die volle Wirkung entfalten, um den Nutzen zu erkennen, und die meisten Menschen machen den Fehler, sich zu sehr auf die Reichweite zu verlassen.

Die Reichweite eines Gastes ist zwar wichtig, kann aber trügerisch sein.

Mit schlecht fitten oder langweiligen Gästen mit großer Fangemeinde in den sozialen Medien klappt es nicht immer. Manchmal haben sie bei zu vielen Podcasts oder Shows den „Umkreis“ gemacht, mit dem…